Das Hugo-Rupf Stipendium erhält Arthur Fried
Das Stipendium der Hugo-Rupf-Stiftung erhält Arthur Fried, Studierender an der Graduate School Ostwürttemberg. Mit diesem Stipendium werden jedes Jahr Nachwuchskräfte aus der Region Ostwürttemberg ausgezeichnet, die über eine mindestens fünfjährige Berufserfahrung verfügen, sich stetig weiterbilden und sich zudem sozial engagieren. Der frühere Voith-Chef Dr. Hugo Rupf hat 1977 diese Stiftung gegründet, mit der er Jahr für Jahr Gutes bewirkt.
Der diesjährige Preisträger Arthur Fried studiert berufsbegleitend den Masterstudiengang General Management (MBA) mit dem Abschluss in Business Administration und ist derzeit als Projektmanager Submarine Solutions bei der Firma HENSOLDT Optronics GmbH tätig. Herr Fried möchte das Geld aus dem Stipendium ins Studium investieren, um zusätzliche Kurse zu absolvieren. Falls von dem Geld noch etwas übrig bleiben sollte, möchte Herr Fried es für Zeit mit seiner Familie investieren. „Mit Beruf und Studium bleibt im Alltag oft nicht viel Zeit für andere Dinge, sodass ich die Zeit mit meiner Frau und unseren Zwillingen sehr genieße“, sagt er.
Das traditionelle Treffen mit den Spendenempfängern fand dieses Jahr wieder im Gästehaus „Eisenhof“ auf dem Gelände der Voith GmbH & Co. KGaA statt. Die Übergabe der Spenden der Hugo-Rupf-Stiftung nahm der Vorstandsvorsitzende der Stiftung und Enkelsohn von Hugo Rupf, Herr Nikolas Palmarini-Rupf in feierlichem Rahmen vor.
Die Stiftung konnte über 80.000 Euro ausschütten. Ein großer Teil geht an Projekte in Heidenheim und an die Universität Tübingen, die daraus das Deutschland-Stipendium finanziert. Ein weiteres Stipendium darf die Graduate School Ostwürttemberg vergeben, dieses geht an den Studierenden Arthur Fried. Herzlichen Glückwunsch.
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